FEUER

Schon bei der Erwählung Abrahams leuchtete das Zeichen des Feuers in der Geschichte der Beziehungen Gottes zu seinem Volke auf (Gn 55, 17). Diese biblische Offenbarung hat mit jenen Naturphilosophien und mit jenen Religionen, die das Feuer vergöttlichen, nichts zu tun. Israel hat zwar sicher die Theorie von den vier Elementen mit allen Völkern der Antike geteilt. Doch hat das Feuer in seiner Religion nur den Wert eines Zeichens, über das man hinausgreifen muß, um Gott zu finden. Und in der Tat offenbarte sich Jahve ,,in Gestalt eines Feuers" stets nur im Verlauf eines persönlichen Dialogs.

Anderseits ist dieses Feuer nicht das einzige Symbol gewesen, das das Wesen der Gottheit zum Ausdruck bringen sollte; denn entweder wird es mit Symbolen gegensätzlicher Natur verbunden, wie mit dem Hauch, dem Wasser oder dem Wind, oder aber es verwandelt sich in Licht

AT

1. Theophanien

1. In der grundlegenden Erfahrung des Volkes in der Wüste versinnbildete das Feuer die göttliche Heiligkeit unter ihrem doppelten Aspekt des Anziehenden und des Furchteinflößenden. Auf dem Berge Horeb wird Moses durch das Schauspiel des brennenden Dornbusches angezogen, den das Feuer nicht verzehrte; die göttliche Stimme aber bedeutete ihm, daß er erst dann herantreten dürfe, wenn Gott ihn ruft und er seine Füße entblößt (Ex 3, 2f). Am Sinai hüllt sich der Berg in den Rauch des Feuers, das ihn umgibt (19, 18), ohne aber deshalb zerstört zu werden. Während das Volk vor Schrecken erbebt und nicht herantreten darf, wird Moses nochmals die Aufforderung zuteil, zu dem sich offenbarenden Gott emporzusteigen. Wenn Gott sich als verzehrendes Feuer offenbart, so bedeutet das nicht, daß er alles vernichtet, wo er vorüberzieht, sondern daß er jene läutert, die er beruft.

Eine weitere an derselben Stätte gemachte Erfahrung verhilft uns dazu, die symbolische Bedeutung des Feuers noch besser zu verstehen. Elias ein Prophet wie Feuer (Sir 48, 1), suchte am Sinai die Gegenwart Jahves. Nach Sturm und Erdbeben schaut er ein Feuer; aber ,,Jahve war nicht im Feuer"; hier kündigt ein ganz andersgeartetes Symbol das Vorüberziehen Gottes an: ein leiser Windhauch (1 Kg 19, 12). Daher stellt jenes Feuer, von dem die Rede ist, da Elias in einem feurigen Wagen zum Himmel entrückt wird (2 Kg 2, 11), nur ein Symbol unter anderen dar, um die Heimsuchung des lebendigen Gottes zum Ausdruck zu bringen.

2. Auch die prophetische Tradition hat dazu beigetragen, dem Zeichen des Feuers in der religiösen Symbolik den richtigen Ort anzuweisen. Isaias sieht bei seiner Berufung nur Rauch und glaubt zu sterben, weil er der göttlichen Heiligkeit so nahe gekommen ist; statt dessen werden seine Lippen gegen Ende seiner Vision mit einer feurigen Kohle gereinigt (Is 6). In der Berufungsvision Ezechiels verbinden sich der Sturm und das Feuer mit dem in den Wolken aufleuchtenden Regenbogen, wobei jedoch eine menschliche Gestalt sichtbar wird; diese Schilderung erinnert mehr an die Feuersäule ( Wolke ) des Auszugs als an die Theophanie am Sinai (Ez 1). In der Danielapokalypse gehört das Feuer mit zu jenen Erfahrungsweisen, durch die man die göttliche Gegenwart erfährt (Dn 7, 10). Doch spielte es vor allem bei der Schilderung des Gerichts eine Rolle (7, 11).

3. Bei der Deutung der Theophanie in der Wüste haben die deuteronomische und die priesterliche UEberlieferung die Doppelbedeutung des Zeichens des Feuers hervorgehoben: Offenbarung des lebendigen Gottes und Forderung des heiligen Gottes nach Reinheit. Gott hat aus dem Feuer gesprochen (Dt 4, 12; 5, 4. 22. 24) und die Tafeln des Gesetzes gegeben (9, 10), um zu verstehen zu geben, daß es nicht erlaubt sei, ihn unter einem Bilde darzustellen. Doch handelte es sich auch um ein verzehrendes (5, 25; 18, 16), für den Menschen schreckhaftes Feuer (5, 5); der Erwählte Gottes stellt fest, daß nur er dem gegenwärtigen Gott nahen durfte, ohne zu sterben (4, 33). Erst in diesem Stadium kann Israel, ohne Gefahr zu laufen, Gott mit einem Naturelement zu verwechseln, seinen Gott als verzehrendes Feuer betrachten (4, 24; 6, 15); dieser Ausdruck wandelt nur das Thema von der göttlichen Eifersucht in anderer Form ab (Ex 20, 5; 34, 14; Dt 5, 9; 6, 15). DasFeuer symbolisiert die radikale Ablehnung der Sünde durch Gott; das Feuer verzehrt, was ihm in den Weg kommt; dasselbe tut Gott in bezug auf den verhärteten Sünder. Ganz anders verhält er sich seinen Erwählten gegenüber; doch wird er stets jeden, der sich ihm naht, umwandeln.

II. Im Verlauf der Geschichte

1. Das Brandopfer. Einer ähnlichen Gottesvorstellung im Sinne eines verzehrenden Feuers begegnen wir im liturgischeri Brauche des Brandopfers. Vielleicht wollte Israel durch das Sichverzehren des Opfers, dessen Rauch dabei zum Himmel emporstieg, seinem Verlangen nach völliger Läuterung Ausdruck verleihen, wahrscheinlicher aber seinem Willen, seine Nichtigkeit angesichts Gottes zu bekennen. Aber auch hier hat das Feuer nur symbolische Bedeutung, und seine Verwendung heiligt nicht jeden beliebigen Ritus. So war es verboten, den erstgeborenen Sohn vom Feuer verzehren zu lassen (Lv 18, 21; vgl. Gn 22, 7). Doch kam diese symbolische Bedeutung im Kult in vielfacher Weise zur Geltung: Auf dem Altare mußte ein immerwährendes Feuer unterhalten werden (Lv 6, 2 - 6), das nicht von Menschenhand bereitet werden durfte. Wehe dem, der es gewagt hätte, an die Stelle des Feuers Gottes ein ,,profanes" Feuer zu setzen (Lv 9, 24 - 10, 2). Hatte Gott nicht bei berühmten Opfern wunderbar eingegriffen, angefangen von Abraham (Gn 15, 17), Gedeon (Ri 6, 21), David (1 Chr 21, 26), Salomo (2 Chr 7, 1ff), Elias (1 Kg 18, 38) bis zum wunderbaren Aufflammen eines abgestandenen Wassers zu einem neuen immerwährenden Feuer (2 Makk 1, 18ff)! Durch das Feuer gibt Gott zu verstehen, daß er das Opfer des Menschen annimmt, um einen kultischen Bund mit ihm zu hesiegeln.

2. Die Propheten und das Feuer. So gerne das Volk die Opferriten vollzog, das Feuer des Sinai hat es nicht schauen wollen. Nun aber stieg das göttliche Feuer in der Person von Propheten zu den Menschen herab, doch geschah dies in der Regel, um die göttliche Heiligkeit durch Läuterung oder Strafe zu rächen Moses milderte den Glanz jenes göttlichen Feuers, das sein Antlitz widerstrahlte, durch einen Schleier (Ex 34, 29); doch verbrannte er jene ,,Sünde", die das goldene Kalb darstellte, im Feuer (Dt 9, 21); durch Feuer wurde er auch an den Empörern gerächt (Nm 16, 35), so wie dies einst den AEgyptern widerfahren war (Ex 9, 23). Gleich Moses scheint auch Elias nach Belieben über den Blitz zu verfügen, um die Hochmütigen zu vernichten (2 Kg 1, 10 - 14): Er war eine ,,lebendige Feuerlohe" (Sir 48, 1). Die Schriftpropheten künden und beschreiben den Zorn Gottes gern als ein Feuer: zur Bestrafung der Gottlosen (Am 1, 4 - 2, 5), als Verbrennen der sündigen Völker in einem riesigen Brandopfer, das an die kananäischen Liturgien im Tophet erinnert (Is 30, 27 - 33), als Brand im Walde von Israel, wobei die Sünde selber zu Feuer wird (Is 9, 17f; vgl. Jr 15, 14; 17, 4. 27). Doch ist das Feuer nicht bloß dazu bestimmt, zu zerstören: es reinigt auch. Schon das Dasein der Propheten, die davon nicht verzehrt wurden, beweist dies. Der Rest Israels wird gleich einem Scheit sein, das man dem Feuer entreißt (Am 4, 11). Wenn Isaias, dessen Lippen durch das Feuer gereinigt wurden (Is 6, 6), darangeht, das Wort Gottes zu verkünden, ohne daß ihn dies aus dem inneren Gleichgewicht zu bringen scheint, fühlt Jeremias etwas wie ein verzehrendes Feuer in seinem Herzen, das er nicht einzudämmen vermag (Jr 20, 9), er wird zum Schmelzofen, beauftragt, das Volk zu prüfen (6, 27 - 30); er ist Wortträger jenes Gottes, der sagt: ,,Ist mein Wort nicht wie sengendes Feuer" (23, 29) Auf diese Weise müssen die Führer des Volkes am Jüngsten Tage zu Feuerbränden im Stoppelfeld werden (Zach 12, 6), um selbst das Gericht Gottes zu vollstrecken.

3. Weisheit und Frömmigkeit. Auch den einzelnen Menschen kommt diese religiöse Erfahrung zugute. Schon der Deutero-Isaias sprach vom Exil als Schmelzofen der Trübsal (Is 48, 10). Auf diese Weise vergleichen die Weisen die Strafen die den Menschen treffen, mit den Wirkungen des Feuers. Job wird mit dem unglückseligen Aufrührer in der Wüste oder mit jenen Opfern verglichen, die das Feuer des Elias verzehrte (Jb 1, 16; 15, 34; 22, 20); über ihn brach das Feuer ebenso herein wie die gewaltigen Wasser der Sturmflut (20, 26. 28). Doch besitzt das Feuer nicht bloß diesen schreckhaften Aspekt, es bewirkt auch Reinigung und Umwandlung. Der Schmelzofen der Demütigung und der Verfolgung prüft die

Auserwählten (Sir 2, 5; vgl. Dn 3). Das Feuer wird sogar zum Symbol jener Liebesglut, die über alles triumphiert:

,,Die Liebe ist eine Flamme Jahves, die großen Wasser vermögen sie nicht auszulöschen" (Hl 8, 6f); hier werden die beiden schönsten Symbole, Feuer und Wasser, einander gegenübergestellt, das Feuer aber trägt den Sieg davon.

III. Am Ende der Zeiten

Wenn das Feuer des Gerichtes den >> verhärteten Sünder trifft, wird es zur Strafe, aus der es keine Rettung mehr gibt, zur richtiggehenden Zornesglut Dann aber - und hier wird die ganze Kraft des Symbols sichtbar - durchwühlt dieses Feuer, das die Unreinheit nicht mehr zu beseitigen vermag, selbst noch die Schlacken. Dadurch bringt die Offenbarung zum Ausdruck, zu welchem Dasein eine Kreatur absinken kann, die sich weigert, sich vom göttlichen Feuer reinigen zu lassen, und dennoch seiner Glut ausgesetzt bleibt. Dies besagt mehr als jene UEberlieferung, die von der Vernichtung Sodomas und Gomorrhas berichtet (Gn 19, 24). Vielleicht von den sakrilegischen Liturgien in der Gehenna ausgehend (Lv 18, 21; 2 Kg 56, 3; 21, 6; Jr 7, 31; 19, 5f) und die prophetischen Bilder vom Brand und von der Metallschmelze noch vertiefend, gelangte man dazu, das escharologische Gericht als ein Feuer darzustellen (Is 66, 15f). Es prüft das Gold (Zach 13, 9). Der Tag Jahves ist wie das Feuer des Schmelzers (Soph 1, 18; Mal 3, 2), voller Glut gleich einem Schmelzofen (Mal 3, 19). Nun aber scheint dieses Feuer von innen heraus zu brennen gleich jenem, das aus dem Innern von Tyrus hervorbrach (Ez 28, 18). In den Leichen der Aufrührer wird ,,der Wurm nicht sterben und das Feuer nicht erlöschen" (Is 66, 24), ,,Feuer und Würmer werden in ihrem Fleische sein" (Jdt 16, 17). Aber auch hier begegnet man der Doppelbedeutung des Symbols: Während die Gottlosen ihrem inneren Feuer und den Würmern überlassen werden (Sir 7, 17), werden jene, die aus dem Feuer gerettet werden, von jener Feuermauer umgeben, die Jahve für sie bildet (Is 4, 4f; Zach 2, 9). Das geläuterte Jakob und Israel aber werden ihrerseits zu einem Feuer (Abd 18), als nähmen sie am Leben Gottes selbst teil.

NT

Mit dem Kommen Christi hat die Endzeit ( Zeit ) bereits begonnen, wenn auch das Ende der Tage noch nicht angebrochen ist. Deshalb behält das Feuer im Neuen Testament seine überkommene eschatologische Bedeutung bei, doch ist die religiöse Wirklichkeit, die es bezeichnet, in der Zeit der Kirche bereits vorhanden.

1. Eschato logische Perspektiven

1. Jesus. Als der Getreideschwinger an gekündigt, der das Stroh in das Feuer wirft (Mt 3, 10) und im Feuer tauft (3, 11f), hat Jesus, sich dabei der klassischen Sprechweise des Alten Testaments bedienend, seine Hörer in der Erwartung des Feuers des Gerichtes bestärkt, aber die Rolle des Gerichtsvollziehers zurückgewiesen. Er spricht von der ,,Gehenna des Feuers" (5, 22), vom Feuer, in das das Unkraut (13, 40; vgl. 7, 19) und die Rebzweige geworfen werden (Jo 15, 6); es wird ein Feuer sein, das nicht erlischt (Mk 9, 43 f) und wo ,,ihr Wurm" nicht stirbt (9, 48), ein richriggehender glühender Feuerofen (Mt 13, 42. 50). Also nichts anderes als ein feierliches Echo des Alten Testaments (vgl. Lk 57, 29).

2. Die ersten Christen haben diese Sprechweise beibehalten und sie auf verschiedene Situationen angewendet. Der hl. Paulus bedient sich ihrer, um das Ende der Zeiten zu schildern (2 Thess 1, 8); Jakobus beschreibt den Reichtum, wie er von Rost und Motten verzehrt wird und dem zerstörenden Feuer anheimfällt (Jak 5, 3). Der Hebräerbrief schildert die schreckhafte Perspektive jenes Feuers, das die Widerspenstigen verzehren wird (Hebr 10, 27). Weiters ist die Rede von jenem letzten Feuer, ,,für das Himmel und Erde aufgespart sind" (2 Petr 3, 7. 12). Im Hinblick auf dieses eschatologische Feuer muß der Glaube (1 Petr 5, 7) und das apostolische Wirken geläutert (1 Kor 3, 15) und die christliche Existenz der Verfolgung aus gesetzt werden (1 Petr 4, 12 - 17).

3. Die Apokalypse kennt die beiden Aspekte des Feuers: den der Theophanien und den des Gerichtes. Die Szene beherrschend, erscheint der Menschensohn mit Augen wie Feuerflammen (Apk 1, 14; 19, 12). Auf der einen Seite das Strafgericht: der See aus Feuer und Schwefel, der für den Teufel bereitet ist (20, 10): der zweite Tod (20, 14f). Auf der anderen Seite die Theophanie: das Meer, gemischt aus Kristall und Feuer (15, 2).

II. In der Zeit der Kirche

1. Jesus hat eine neue Epoche inauguriert. Sein Tun entsprach nicht unmittelbar jenem Bilde, das Johannes der Täufer geschaut, was für dessen Glauben eine schwere Prüfung bedeutete (Mt 11, 2 - 6). Er trat den Donnersöhnen entgegen, als diese auf die ungastlichen Samariter das Feuer vom Himmel herabrufen wollten (Lk 9, 54f). Aber wenn er auch während seines irdischen Lebens nicht das Werkzeug des rächenden Feuers gewesen ist, so hat er doch auf seine Art die Ankündigung des Johannes erfüllt. Er hat dies in einem Worte ausgesprochen, das der Deutung Schwierigkeiten bereitet: ,,Ich bin gekommen, Feuer auf diese Erde zu werfen, und wie wünschte ich, daß es schon entzündet wäre! Ich muß aber mit einer Taufe getauft werden. ..,, (Lk 12, 49f). War nicht der Tod Jesu seine Taufe im Geiste und im Feuer?

2. Die Kirche aber lebt fortan von jenem Feuer, das das Opfer Christi in der Welt entzündet hat. Es brannte im Herzen der Emmausjünger, als sie den Auferstandenen reden hörten (Lk 24, 32). Es ist auf die Jünger herabgekommen, die am Pfingstfest versammelt waren (Apg 2, 3). Dieses Feuer vom Himmel ist nicht das des Gerichtes, sondern das der Theophanien, das die Taufe im Feuer und im Geiste wirkt (Apg 1, 5): das Feuer symbolisiert nunmehr den Heiligen Geist, und wenn auch nicht gesagt wird, daß dieser Geist die Liebe selbst ist, so beweist doch der Bericht über das Pfingstfest daß er die Aufgabe hat, jene umzuwandeln, die dieselbe Sprache, nämlich die Sprache des Geistes, unter allen Völkern ( Heiden ) verbreiten sollen. Deshalb steht auch das christliche Leben unter dem Zeichen des kultischen Feuers, aber nicht mehr des Feuers vom Sinai (Hebr 12, 18), sondern jenes anderen, das das Brandopfer unseres Lebens in einem gottwohlgefälligen Kulte verzehrt (52, 29). Dieses Feuer verwandelt die göttliche Eifersucht in eine kultische Weihe jedes einzelnen Augenblicks und bleibt in diesem Sinne ein verzehrendes Feuer. Für jene aber, die das Feuer des Geistes empfangen haben, ist der Abstand zwischen Mensch und Gott durch Gott selbst überbrückt, der vom Innersten des Menschen Besitz ergriffen hat. Vielleicht ist das der Sinn jenes rätselhaften Wortes, wonach man als treu erfunden wird, wenn man ,,mit dem Feuer gesalzen" worden ist, nämlich mit dem Feuer des Gerichtes und dem des Geistes (Mk 9, 48 f). Dies entspräche einem Wort, das Jesus von Origenes in den Mund gelegt wird: ,,Wer mir nahe ist, ist dem Feuer nahe; wer mir fern ist, ist dem Reich Gottes fern." Eifer